Trendelburg

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Trendelburg
BundeslandHessen
Einwohnerzahl4.867 (2022)
Höhe130 m
Lagekarte von Hessen
Lagekarte von Hessen
Trendelburg
Burg Trendelburg

Trendelburg ist eine Kleinstadt mit sieben Stadtteilen und zwei Weilern in Nordhessen in Deutschland, genauer im Landkreis Kassel, ehemals im Landkreis Hofgeismar. Die Stadt ist benannt nach der gut erhaltenen gleichnamigen Burg aus dem 13. Jahrhundert und liegt am Diemelübergang der alten Handelsroute Bremer Straße.

Ein Stadtteil Trendelburgs ist Gottsbüren, ein alter Wallfahrtsort im Reinhardswald, wo im 14. Jahrhundert angeblich der heilige Leichnam Christi gefunden und in der örtlichen Kirche aufgebahrt wurde. Dies führte zu zahlreichen Wallfahrten und für den Wirtschaftsraum der Gegend um Gottsbüren zu nicht unerheblichen Einnahmen.

Hintergrund[Bearbeiten]

Entfernungen Luftlinie
Bad Karlshafen8 km
Hofgeismar9 km
Warburg21 km
Höxter23 km
Hann. Münden24 km
Kassel29 km
Bad Driburg33 km
Göttingen34 km
Karte
Karte von Trendelburg

Aus der Stadtgeschichte[Bearbeiten]

Trendelburg in der Topographia Hassiae von Matthäus Merian, 1655
Historische Karte des Kreises Hofgeismar (1905)

Trendelburg lag an der Diemelfurt der bereits im Mittelalter bedeutenden Bremer Straße und wurde im 13. Jahrhundert von Konrad III. v. Schöneberg gegründet. Bereits vorher bestand das nahe Dorf Trende zwischen dem heutigen Trendelburg und Sielen, von welchem heute nur noch der Turm der Siechenkirche zeugt.

Eine der ersten urkundlichen Erwähnungen stammt aus dem Jahr 1303, in welcher Stadt und Burg als Trindirberg bezeichnet werden. Nachdem Trendelburg 1305 zunächst an Hessen verpfändet wurde, gelang die Stadt 1429 endgültig an Hessen. Nach Feuerbrünsten in den Jahren 1443 und 1456 folgten 1462/71 in den Kämpfen mit dem Bistum Paderborn große Verwüstungen. Weitere schwere Stadtbrände folgten 1637 und 1868.

Im Gegensatz zum erst im 13. Jahrhundert gegründeten Trendelburg besteht das zwischen dem 9. und 11. Jahrhundert gegründete Trende heute nicht mehr. Durch verheerende Seuchenzüge wie die Pest wurde Trende genauso wie die ebenfalls nahe Trendelburg liegenden kleineren Dörfer Sulten und Exen wüst.

Im 18. Jahrhundert siedelten in dem nach Landgraf Friedrich II. benannten Friedrichsfeld zehn protestantische Familien aus dem Bistum Trier, die wegen ihres Glaubens aus der Gegend um Limburg an der Lahn verfolgt wurden und fliehen mussten.

Stadtteile[Bearbeiten]

Trendelburg im Landkreis Kassel
Blick über die Diemel zur Trendelburg

Zu Trendelburg gehören neben der Kernstadt die folgenden Stadtteile und Weiler, alphabetisch sortiert:

  • 1 Deisel - Im unteren Diemeltal gelegen ist Deisel eines der ältesten Siedlungsgebiete der Region. Erstmals urkundlich erwähnt wurde der Ort, in dem heute circa 1000 Einwohner leben, um die Jahre 1005 / 06. Die spätmittelalterliche Dorfkirche wurde von 1512 bis 1516 erbaut; das Ortsbild wird geprägt durch bis zu über 300 Jahre alte barocke Fachwerkbauten im diemelsächsischen Stil. Deisel ist von Trendelburg aus mit den Buslinien 180, 181 und 523 oder mit dem Auto über die Bundesstraße B83.
  • 2 Eberschütz - Erstmals urkundlich erwähnt wurde Eberschütz, heute mit etwa 550 Einwohnern, 1047 als Everschutte, als König Henrich III. sein dortiges Königsgut der Paderborner Kirche schenkte. Ab 1544 wurde Eberschütz hessische Zollstätte, im 18. und 19. Jahrhundert war der Haupterwerbszweig der Dorfbevölkerung neben der Landwirtschaft die Leinenweberei. Die Eberschützer tragen den Spitznamen Quäker nach den vielen Fröschen in den umliegenden Diemelauen. Von Trendelburg aus ist Eberschütz über Sielen mit der Buslinie 140 oder über die Kreisstraße K 67 zu erreichen.
  • 3 Exen - Der Weiler Exen liegt an der Stelle eines ehemals bedeutenden Dorf, 1221 als de Ekkesen und 1430 als wüst bezeichnet. In Karten aus den Jahren 1705 und 1857 ist nur noch ein Schafstall eingezeichnet. Heute leben in der kleinen Siedlung gut 50 Einwohner, die meist von der Landwirtschaft leben. Exen wird nicht direkt von der Buslinie 181 angefahren, die Bushaltestelle Weiler Exen befindet sich an der Landesstraße L 763 am Abzweig der Zufahrtsstraße.
  • 4 Friedrichsfeld - Mit circa 175 Einwohnern liegt Friedrichsfeld auf einer Anhöhe zwischen Trendelburg und Gottsbüren. Gegründet wurde Friedrichsfeld im vom Siebenjährigen Krieg verwüsteten Land als Kolonie für protestantische Siedler aus der Region Limburg an der Lahn und wurde nach Landgraf Friedrich II. von Hessen-Kassel benannt. Ausgehend von ursprünglich zehn Familien lebten Mitte des 19. Jahrhunderts 36 Familien in dem Ort. Friedrichsfeld ist mit der Buslinie 181 und der Landesstraße L 763 mit der Kernstadt verbunden.
  • 5 Gottsbüren - Das einzig im Reinhardswald heute noch bestehende Dorf mit knapp 800 Einwohnern wurde erstmals urkundlich im Jahre 856 in einer Schenkungsurkunde des Klosters Corvey als Buria erwähnt; im Jahr 1020 wird der Name Gunnesburin genannt. Durch das Wunder einer Bluthostie, dem angeblichen Fund des heiligen Leichnam Christi, wurde Gottsbüren 1329 zum Wallfahrtsort. Mit Hilfe des durch die zahlreichen Wallfahrten ausgelösten wirtschaftliche Aufschwunges wurde 1331 mit dem Bau der Wallfahrtskirche für die großen Pilgerscharen begonnen. Später lebten die Einwohner Gottsbürens, welche den Spitznamen die Esel tragen, von der Land- und Forstwirtschaft, der Holzverarbeitung, der Töpferei und dem Orgelbau. Heute erreicht man Gottsbüren von Trendelburg aus entweder mit der Buslinie 181 oder über die Landesstraße L 763 über Friedrichsfeld.
  • 6 Langenthal - Der etwa 750 Einwohner große Ort liegt am oberen Ende eines ausgedehnten Talgrundes, von welchem er auch seinen Namen erhielt, und wurde im Jahre 1168 als Lankeldal vom Kloster Helmarshausen angelegt. Nachdem das 1171 als Longa vallis benannte Dorf zwischenzeitlich wüst wurde, besiedelte man es erst wieder nach 1518. Heute ist Langenthal weithin als Kesperndorf (Kirschendorf) bekannt und von landwirtschaftliche Flächen mit Kirschbäumen und Erdbeerfeldern, sowie größeren Flächen mit Kalkmagerrasen umgeben. Von Trendelburg aus erreicht man Langenthal mit den Buslinien 180 und 181 oder über die Bundesstraße B83 und die Kreisstraße K 72 über Deisel.
  • 7 Sielen - Der gut 550 Einwohner große Ort zählt zu den ältesten Siedlungen im Diemeltal und wurde erstmals urkundlich 1015 als Silihem erwähnt, ein 1950 entdeckter Urnenfriedhof belegt aber schon die Besiedelung in der Hallstattzeit circa 1000 vor Christus. Nachdem der Ort zwischenzeitlich zum Kloster Helmarshausen gehörte, herrschten Anfang des 13. Jahrhunderts die Braunschweigischen Welfen und später die Edelherren von Eberschütz, bzw. von Schöneberg über Sielen, bevor das Dorf im 15. Jahrhundert schließlich in hessischen Besitz überging. Im Dreißigjährigen Krieg wurde Sielen zerstört und wieder neu aufgebaut. Von Trendelburg aus ist Sielen mit der Buslinie 140 oder über die Kreisstraße K 67 zu erreichen.
  • 8 Stammen - Erstmals urkundlich erwähnt wurde Stammen, heute mit etwas unter 400 Einwohnern, um das Jahr 1000 in einem Güterverzeichnis des Klosters Corvey als Stannern. In der Vita Minwerci wird der Ort um 1015 unter dem Namen Steinnem genannt. Nachfolgend war Stammen in Besitz der Grafen von Northeim, des Klosters Lippoldsberg, der Edelherren von Eberschütz, bzw. Schöneberg, der Grafen von Braunschweig, der hessischen Landgrafen und zuletzt bis zur napoleonischen Besetzung in derer von Pappenheim. Das gleichnamige Schloss Stammen dient heute als Pflege- und Seniorenheim. Stammen ist mit den Buslinien 180 und 523 oder über die Bundesstraße B83 von der Kernstadt aus erreichbar.
  • 9 Wülmersen - Der Weiler Wülmersen wurde 1108 erstmals urkundlich als Wilmeressen erwähnt, als der Bischof von Paderborn das Tafelgut an der Mündung der Holzape in die Diemel dem Kloster Helmarshausen schenkte. Im Laufe der Jahrhunderte trägt das Dorf wechselnde Namen von Wylmerssen über Wilmarsen zu Wulmersen. Nach Aufteilung im Jahre 1956 zu landwirtschaftlichen Siedlungszwecken verfiel das mittelalterliche Gut 30 Jahre lang, bis die inzwischen stark verfallene Anlage 1987 gesichert und wiederaufgebaut wurde. Wülmersen ist von Trendelburg aus mit den Buslinien 180 und 523, welche am Abzweig der Zufahrtsstraße halten, oder über die Bundesstraße B83 zu erreichen.

Anreise[Bearbeiten]

Fachwerkhaus in der Altstadt von Trendelburg
Diemelbrücke und Trendelburg im 19. Jahrhundert

Mit dem Flugzeug[Bearbeiten]

Bergfried der Trendelburg im 19. Jahrhundert

Flugplatz Hölleberg[Bearbeiten]

Blick auf Trendelburg im Diemeltal

Der 1 Flugplatz Hölleberg (ICAO: EDVL) ist ein Sonderlandeplatz nördlich von Trendelburg-Deisel und östlich von Trendelburg-Langenthal auf dem Hölleberg. Der vom Luftsportverein Hölleberg betriebene Flugplatz verfügt über eine 520 Meter lange Grasbahn in der Ausrichtung 08/26. Weitere Informationen unter www.edvl.de.

Kassel Airport[Bearbeiten]

Diemeltal bei Wülmersen

Der Flughafen Kassel-Calden (IATA-Code KSF, ICAO-Code EDVK) liegt circa 18 Kilometer südlich von Trendelburg und nahm am 4. April 2013 als Regionalflughafen seinen Betrieb auf. Die asphaltierte Start- und Landebahn (09/27) ist 2500 m lang und 45 m breit. Vom Kassel Airport, so seit Januar 2015 die Eigenbezeichnung des Flughafens Kassel-Calden, starten derzeit im Linienverkehr überwiegend Ferienflieger in den Mittelmeerraum. Trendelburg ist vom Flughafen Kassel-Calden aus mit dem Auto über die Bundesstraße B83 und mit ÖPNV über Grebenstein und Hofgeismar zu erreichen. (www.kassel-airport.aero)

Paderborn-Lippstadt Airport[Bearbeiten]

Marienkirche Trendelburg

Der Flughafen Paderborn Lippstadt (IATA-Code PAD, ICAO-Code EDLP) befindet sich etwa 56 Kilometer westlich von Trendelburg und liegt zwischen den Städten Paderborn und Lippstadt. Der Paderborn-Lippstadt Aiport, so die Eigenbezeichnung, wird am meisten von den Fluggesellschaften Condor, auch von der Lufthansa und weiteren Airlines angeflogen. Trendelburg erreicht man vom Flughafen Paderborn-Lippstadt aus mit dem Auto über die Bundesautobahn A44 und mit ÖPNV über Warburg (Westf). (www.airport-pad.com)

Mit der Bahn[Bearbeiten]

Wallfahrtskirche Gottsbüren

Siehe auch: Reisen mit dem Zug in Deutschland Seit der Stilllegung der Carlsbahn zwischen Hümme und Bad Karlshafen am 27. September 1986 verfügt Trendelburg über keinen eigenen Bahnhof mehr. Die nächsten Bahnhöfe befinden sich in Hofgeismar-Hümme an der Bahnstrecke Kassel-Warburg (Kursbuchstrecke 430) und in Bad Karlshafen an der Sollingbahn (Kursbuchstrecke 356), von denen die Buslinie 180 weiter nach Trendelburg verkehrt.

Mit dem Bus[Bearbeiten]

Evangelische Kirche Langenthal

Siehe auch: Mit dem Linienbus durch Deutschland Trendelburg wird von den vier Buslinien 140 (Hofgeismar<>Trendelburg<>Liebenau<>Warburg), 180 (Hofgeismar<>Trendelburg<>Bad Karlshafen), 181 (Trendelburg<>Friedrichsfeld<>Gottsbüren) und 523 (Trendelburg<>Helmarshausen<>Beverungen) angefahren, sowie Gottsbüren weiter von der Buslinie 192 (Hofgeismar<>Gottsbüren<>Wesertal) und Langenthal von der Buslinie 533 (Beverungen<>Langenthal<>Bühne). Die beiden erstgenannten Buslinien verkehren auch am Wochenende und in der Sommersaison mit Fahrradträgern (maximal fünf Fahrräder). Die beiden wichtigsten Bushaltestellen sind die 2 Bushaltestelle Diemelbrücke HaltestelleHaltestelle Diemelbrücke und die 3 Bushaltestelle Lieber HaltestelleHaltestelle Lieber.

Auf der Straße[Bearbeiten]

Evangelische Kirche Deisel mit neu gestaltetem Dorfplatz

Durch Trendelburg und die Stadtteile Stammen und Deisel verläuft die Bundesstraße B83 (Bückeburg-Bebra). Die nächsten Autobahnanschlussstellen sind die Symbol: AS 66 Breuna der A44 (Kassel-Dortmund), die Symbol: AS 77 Kassel-Nord der A7 (Hannover-Würzburg) und die Symbol: AS 4 Kassel-Waldau der A49 (Kassel-Gießen). Weiter verlaufen die Deutsche Märchenstraße, die Deutsche Fachwerkstraße und die Straße der Weserrenaissance durch das Stadtgebiet von Trendelburg.

Mit dem Fahrrad[Bearbeiten]

Evangelische Kirche Stammen

Siehe auch: Radrouten in Hessen Durch Trendelburg führen die drei Radfernwege Diemel-Radweg, Hessischer Radfernweg R4 und Märchenland-Radrundweg, sowie durch Gottsbüren und Wülmersen der Reinhardswaldradweg und durch Deisel und Wülmersen die Kloster-Garten-Route. Weitere lokale Radwege verbinden die Kernstadt mit den Stadtteilen.

Zu Fuß[Bearbeiten]

Siehe auch: Wanderrouten in Nordhessen Die meisten Wanderwege passieren das Trendelburger Stadtgebiet über Gottsbüren, wie zum Beispiel der dritte und der elfte Hessenweg, markiert (in diesem Abschnitt) als Wildbahn (X 3), sowie der Weserberglandweg (XW) und der Märchenlandweg (M). Während der Reinhardswald-Westweg (H) durch die Kernstadt verläuft, führt der Fulda-Diemel-Weg (F) über den Stadtteil Langenthal.

Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten]

Gästehaus Burg Trendelburg
Wasserschloss Wülmersen

Weitere Bilder zu vielen Sehenswürdigkeiten findet man im durch die farbigen Poi's verlinkten Stadtplan.

Sakralbauten[Bearbeiten]

Schloss Stammen
Nordportal des Deiseler Tunnels

Marienkirche Trendelburg[Bearbeiten]

Die 1 Marienkirche Trendelburg wurde 1458 im spätgotischen Baustil erbaut; in ihr befand sich über Jahrhunderte das Erbbegräbnis der Familie von Stockhausen. Sehenswert sind die heute wieder freigelegten Wandmalereien unter anderem mit den Motiven des Chistophorus oder der Anbetung des Jesuskindes durch die Heiligen Drei Könige. Einige der Kirchenfenster stammen von dem Trendelburger Künstler Hans-Gottfried von Stockhausen, Taufstein und Altarplatte aus der Kirche des untergegangenen Dorfes Trende im Diemeltal. Die Marienkirche Trendelburg ist von April bis September tagsüber geöffnet. HaltestelleHaltestelle Diemelbrücke und Lieber (Linien 140, 180, 181 und 523)

Wallfahrtskirche Gottsbüren[Bearbeiten]

Die 2 Wallfahrtskirche Gottsbüren wurde in den Jahren 1330/1331 im gotischen Baustil erbaut. Vorausgegangen war das Wunder von Gottsbüren, der angeblichen Fund des heiligen Leichnam Christi, wodurch Gottsbüren Ziel von Pilgern aus ganz Europa wurde. Teile der Orgel stammen aus dem 18. Jahrhundert, auf der regelmäßig Orgelkonzerte veranstaltet werden. Im März 2010 entstand durch einen stundenlang unbemerkten Schwelbrand ein hoher Sachschaden, nach welchem die Kirche ein Jahr lang restauriert wurde. Die Wallfahrtskirche Gottsbüren ist tagsüber geöffnet. HaltestelleHaltestelle Sababurger Straße (Linien 181 und 192)

Evangelische Kirche Langenthal[Bearbeiten]

Die 3 Evangelische Kirche Langenthal wurde 1556 im barocken Baustil unter Verwendung von Überresten einer Kapelle der Helmarshäuser Mönche erbaut und 1678 nach Osten erweitert. Die Glocke stammt aus dem Jahre 1621, der Taufstein von 1622, die Kanzel von 1641 und die Orgel aus dem Jahre 1967 von Fa. Euler. An der Kirche befinden sich zudem mehrere barocke Grabsteine und ein Brunnen aus mönchischer Zeit mit einer Tiefe von 24 Metern. Der Schlüssel zur Kirche ist auf Anfrage erhältlich. HaltestelleHaltestelle Mitte (Linien 180, 181 und 533)

Evangelische Kirche Deisel[Bearbeiten]

Die 4 Evangelische Kirche Deisel wurde von 1512 bis 1516 erbaut und 1736 barock überarbeitet, sowie mit einem Westturm versehen. Wegen fehlenden Geldes wurde die Dorfkirche nie wie geplant fertiggestellt, sonder lediglich in vereinfachter Form. Im Jahre 1951 entdeckte man frühneuzeitliche (reformatorische) Ausmalungen von 1560, welche während des Bildersturms unter Landgraf Moritz um 1605 herum übertüncht worden und vergessen wurden. Ebenfalls sehenswert sind die 1953 von Hans-Gottfried von Stockhausen gestalteten Glasfenster; die Orgel mit klassistischem Prospekt stammt aus dem Jahr 1830 von Fa. Euler. Die Evangelische Kirche Deisel ist im Sommer tagsüber geöffnet. HaltestelleHaltestelle Dorfplatz (Linien 180 und 181)

Evangelische Kirche Sielen[Bearbeiten]

Die 5 Evangelische Kirche Sielen wurde im Jahre 1838 als Hallenkirche mit Westturm erbaut und diente anfangs wohl als Zufluchtsort. Das Kirchenschiff mit einer hervorragenden Akustik stellt das größte Kirchenschiff an der Diemel dar. Die Orgel mit siebzehn klingenden Registern wurde in den 1920er Jahren von Fa Euler aus der Vorgängerorgel von 1842/43 erbaut. Die Evangelische Kirche Sielen ist tagsüber geöffnet. HaltestelleHaltestelle Mitte (Linie 140)

Evangelische Kirche Eberschütz[Bearbeiten]

Die 6 Evangelische Kirche Eberschütz ist romanischen Ursprungs, wurde 1520 als Erweiterung einer alten Taufkapelle neu errichtet und später mehrfach umgebaut, sodass heute nur noch die Turmuntergeschosse original erhalten sind. In der ansonsten schlicht gestalteten Kirche setzt ein von E. Jakobus Klonk gestaltetes modernes Altarfenster farbliche Akzente; die Orgel mit neun klingenden Registern stammt aus den 1960er Jahren von Fa Euler. Die Evangelische Kirche Eberschütz ist tagsüber geöffnet. HaltestelleHaltestelle Pfarrhaus (Linie 140)

Profanbauten[Bearbeiten]

Blick in den Kratersee des Nassen Wolkenbruchs im Sommer 2009
Ehemaliges Bahnhofsgebäude Trendelburg

Burg Trendelburg[Bearbeiten]

Die 1 Burg Trendelburg gilt als Wahrzeichen der Stadt Trendelburg und wurde im 13. Jahrhundert erbaut. Nach Ende des Dreißigjährigen Krieges baute Landgraf Carl die Trendelburg zum befestigten Jagdschloss aus, ab dem 19. Jahrhundert war die Burganlage Sitz des preußischen Forstamtes. Seit 1949 beheimatet die Burg ein Hotel mit Restaurant sowie eine Außenstelle des örtlichen Standesamtes. Heute sind der Burghof und der wieder geöffnete Bergfried, auch Rapunzelturm genannt, täglich ab 11 Uhr frei zugänglich. Burgführungen werden nach Vereinbarung angeboten. HaltestelleHaltestelle Diemelbrücke und Lieber (Linien 140, 180, 181 und 523)

Rathaus Trendelburg[Bearbeiten]

Das 2 Rathaus Trendelburg wurde im Jahre 1582 als Fachwerkbau mit gotischem Eingangsportal errichtet. Es entstand nachdem Trendelburg 1472 die Stadtrechte erhielt und mehrere Stadtbrände im 15. Jahrhundert in der Stadt wüteten. An der Fassade sind das Wappen der Stadt und eine Sonnenuhr aus dem Jahr der Erbauung zu finden, unweit vom Rathaus entfernt befindet sich der mittelalterliche Stadtbrunnen mit einer Tiefe von 80 Metern. Das Rathaus wurde in den Jahren 2011 und 2012 umfangreich saniert und restauriert. HaltestelleHaltestelle Diemelbrücke und Lieber (Linien 140, 180, 181 und 523)

Mühle Trendelburg[Bearbeiten]

Die 3 Mühle Trendelburg mit Mühlenkaffee ist über 400 Jahre alt und wurde in den letzten Jahren zu einem Informationszentrum mit dem Hauptthema "Wasser" ausgebaut. Neben der Mühle kann das Trendelburger Heimatmuseum und eine Dauerausstellung des Hessischen Wasserverbandes Diemel besichtigt werden, sowie die an der Mühle gelegene original erhaltene Trendelburger Schleuse aus dem frühen 18. Jahrhundert. Diese stellt die einzig noch erhaltene Schiffsschleuse am Landgraf-Carl-Kanal dar und zählt zu den ältesten Schleusen in Hessen und Deutschland. Die Mühle ist von Mai bis September an Samstagen, Sonn- und Feiertagen von 13:30 bis 18:00 Uhr oder nach Vereinbarung geöffnet. HaltestelleHaltestelle Diemelbrücke (Linien 140, 180, 181 und 523)

Wasserschloss Wülmersen[Bearbeiten]

Das 4 Wasserschloss Wülmersen ist eine Hofanlage, deren älteste Gebäude aus dem 12. bis 14. Jahrhundert stammen. Wülmersen war über Jahrhunderte Sitz der von Stockhausen, die rund um das Gut große Ländereien bewirtschafteten. Zum Wasserschloss wurde das Gut nach dem Dreißigjährigen Krieg, als man die Holzape durch Wassergräben um die Anlage herumführte. Von 1956 bis 1987 verfielen die Gebäude des Gutshofes, bevor sie auf Inititative des Landkreises Kassel saniert wurden. Dieser betreibt nun im Wasserschloss eine Gruppenunterkunft für Selbstversorger mit angegliedertem Zeltplatz und das LandMuseum Wasserschloss Wülmersen. Weitere Informationen dazu unter www.wasserschloss-wülmersen.de. Das E-ON live Museum Wülmersen wurde 2013 geschlossen. HaltestelleHaltestelle Abzw. Wülmersen (Linien 180 und 523)

Schloss Stammen[Bearbeiten]

Das 5 Schloss Stammen ist ein von 1766 bis 1772 durch Christoph Friedrich Rabe von Pappenheim und dessen Ehefrau Florentine Sophie Florentine Anna du Bos du Thil erbautes schlossartiges Herrenhaus im Stil des Klassizismus. Bereits seit 1429 bestand an selber Stelle ein Rittergut. Bis 1946 blieb das Herrenhaus in Besitz der Familie der Erbauer, seit den 1950er Jahren dient es als Alten- und Pflegeheim, während das angegliederte Hofgut ab 1990 zu einer Freizeitanlage ausgebaut wurden (www.hofgut.de). HaltestelleHaltestelle Stammen (B 83) (Linien 140, 180 und 523); die HaltestelleHaltestelle Schloss wird zur Zeit nicht bedient.

Siechenkirche[Bearbeiten]

Die 7 Siechenkirche des ehemaligen Dorfes Trende liegt an der Kreisstraße 67 zwischen Trendelburg und Sielen. Von der Siechenkirche erhalten geblieben ist nur der spätromanische Westturm, welcher als Siechenhaus genutzt wurde. Von 1996 bis 1998 wurde der einsturzgefährdete Turm durch Studenten des Fachbereichs Architektur der Universität Kassel gesichert und kann nun wieder (nicht öffentlich) begehen werden; die überdachte Empore ermöglicht einen Ausblick in die umliegenden Diemelauen. Der Turm der Siechenkirche kann auf Anfrage beim Tourismusbüro Trendelburg besichtigt werden. HaltestelleHaltestelle Lieber (Linien 140, 180, 181 und 523)

Deiseler Tunnel[Bearbeiten]

Der 4 Deiseler Tunnel an der Carlsbahn zwischen Hofgeismar-Hümme und Bad Karlshafen, der ältesten Eisenbahnstrecke Hessens, wurde von 1846 bis 1847 erbaut und ist somit der älteste Eisenbahntunnel Hessens. Mit einer Länge von 202 Metern, einer Höhe von 6,05 Metern und einer Breite von 4,60 Metern zählt der Deiseler Tunnel eher zu den kleineren Eisenbahntunneln. Seit Herbst 2014 ist der Deiseler Tunnel in den Sommermonaten von April bis Oktober für Radfahrer und Wanderer geöffnet und frei zugänglich, im Winter ist er zum Schutz der im Tunnel lebenden Fledermäuse geschlossen. HaltestelleHaltestelle Bremer Straße (Linien 180 und 523)

Wolkenbrüche[Bearbeiten]

Die 1 Nasser Wolkenbruch sind zwei unter Naturschutz stehende Dolinen im Wald an der Landesstraße 763 zwischen Trendelburg und Friedrichsfeld. Während der Große oder Nasse Wolkenbruch, in welchem sich ein kleiner See gebildet hat, einen Durchmesser von 150 m, einen Umfang von 470 m und eine Tiefe von 60 m hat, besitzt der Kleine oder Trockene Wolkenbruch eine Breite von 70 m und eine Tiefe von 23 m. Der seltsame Name der beiden Krater entstammt wohl der Tatsache, dass sie während starker Gewitter entstanden sind, in denen der Boden nachgab. Die beiden Wolkenbrüche sind von einem kleinen Parkplatz an der Landesstraße 763 erreichbar. HaltestelleHaltestelle Weiler Exen (Linie 181)

Eberschützer Klippen[Bearbeiten]

Die 2 Eberschützer Klippen befinden sich südlich von Eberschütz am nördlichen Rande des Hofgeismarer Stadtwaldes. Vermutlich befand sich auf Kalkstein-Klippen eine heidnische Opferstätte, später dann eine karolingische Wallanlage. Ebenfalls auf den Klippen soll nach der Legende der heilige Sturmius, ein Schüler des Bonifatius, seine erste Missionspredigt gehalten haben, wozu der Heimatverein Eberschütz 1997 einen Gedenkstein über die Predigt, auch Sage vom grünenden Pilgerstab genannt, aufgestellt hat. Heute hat man von den Klippen einen schönen Blick in das Diemeltal und auf Eberschütz, Wanderwege führen ausgehend von Eberschütz oder Hümme auf sie hinauf. HaltestelleHaltestelle Pfarrhaus (Linie 140)

Aktivitäten[Bearbeiten]

Unterwegs im Diemeltal zwischen Trendelburg und Deisel

Wandern[Bearbeiten]

Neben den schon im Abschnitt Anreise erwähnten Fernwanderwegen verlaufen durch das Trendelburger Stadtgebiet auch mehrere lokale Strecken- und Rundwanderwege, letztere ausgehend von gut erreichbaren Wanderparkplätzen, wie zum Beispiel dem Wanderparkplatz Deiselberg. Empfehlenswert sind auch die Eco Pfade Nordhessen; durch das Diemeltal verläuft der Eco Pfad Diemel und ausgehend von Gottsbüren durch den Reinhardswald der Eco Pfad Pilgerwege zum Wallfahrtsort Gottsbüren. Eine detaillierte Wanderkarte findet man verlinkt durch die bunten Poi's, einfach oben rechts Hiking auswählen. Weitere Informationen auch auf www.trendelburg.de.

Radwandern[Bearbeiten]

Durch das Stadtgebiet von Trendelburg verlaufen neben dem Hessischen Radfernweg R4, dem Diemel-Radweg, dem Märchenland-Radrundweg und dem Reinhardswald-Radweg auch mehrere lokale Radwege. Die sogenannten Radwege der Stadt Trendelburg verlaufen allerdings öfters über holprige Schotterwege oder auch länger über Straßen, weiter ist die Ausschilderung teilweise in einem schlechten Zustand und veraltet. Wer sich nicht verfahren will druckt sich am besten die durch die bunten Poi's verlinkte Karte aus, in welcher nach Klick oben rechts in das Kästchen Cycling alle örtliche Radwege erscheinen. Weitere Informationen (mit fehlerhaften Streckenverläufen) auch auf www.trendelburg.de.

Wasserwandern[Bearbeiten]

Die durch Trendelburg verlaufende Diemel ist zwischen Liebenau-Haueda und Bad Karlshafen mit Kanus befahrbar, es bestehen lediglich Staustufen, bzw. Wehranlagen, die zu umtragen sind, bei Eberschütz, Trendelburg und Wülmersen. In Trendelburg werden an mehreren Standorten geführte Kanutouren oder die Ausleihe von Booten angeboten. Da die Diemel aus Naturschutzgründen nur von einer beschränkten Anzahl von Booten befahren werden darf, muss man sich vorher kostenlos anmelden (Informationen Regierungspräsidium Kassel). Weitere Informationen auch auf www.trendelburg.de.

Schwimmen[Bearbeiten]

Freibad Trendelburg[Bearbeiten]

1 Freibad Trendelburg, Zur Abgunst 28, 34388 Trendelburg (HaltestelleHaltestelle Schule (Linien 180 und 181)). Tel.: (0)5675 808. Das Freibad Trendelburg verfügt über ein beheiztes Schwimmbecken (24 °Celsius), aufgeteilt in einen Schwimmer- und einen Nichtschwimmerbereich. Weiter bestehen 1-Meter- und 3-Meter-Sprungtürme und eine Wasserrutsche, sowie eine schattige Liegewiese um das Schwimmbecken herum. Geöffnet: Vor- und Nachsaison: Mo-Fr: 12:30 Uhr bis 19:00 Uhr; Sa, So, Feiertage: 10:00 Uhr bis 19:00 Uhr. Hauptsaison (27. Juli 2015 bis 30. August 2015): Mo-So: 10:00 Uhr bis 19:00 Uhr. Preis: Erwachsene: 3,50 €, Kinder und Jugendliche: 2,00 €.

Laufen[Bearbeiten]

Hölleberglauf[Bearbeiten]

Der Hölleberglauf wird jährlich vom TSV 1911 Langenthal veranstaltet und führt ausgehend aus der Ortsmitte Langenthals über den Hölleberg einmal um den gleichnamigen Flugplatz. Angeboten wird eine 400 Meter (Bambini), eine ein Kilometer (Schüler) und eine 5,4 Kilometer (Hauptlauf) Strecke. Gleichzeitig mit dem Hölleberglauf wird die Stadtmeisterschaft der Stadt Trendelburg ausgetragen. Der Hölleberglauf ist Wertungslauf des Reinhardswaldcups, einer Serienwertung von mehreren unabhängigen Volksläufen.

Einkaufen[Bearbeiten]

  • 1 EDEKA neukauf Müller, Karlshafener Straße 15, 34388 Trendelburg. Tel.: +49 (0)5675 7210892, Fax: +49 (0)5675 7210893. Der Edeka-Markt Frank Müller wurde in den letzten Jahren am nördlichen Ortsausgangs Trendelburgs an der Bundesstraße 83 erbaut und hat Montags bis Samstags von 07:00 bis 20:00 Uhr geöffnet.
  • 2 Fischzucht Dworak, Wülmersen 8, 34388 Trendelburg-Wülmersen. Tel.: +49 (0)5675 395, Fax: +49 (0)5675 9982, E-Mail: Die Fischzucht Dworak besteht seit über 200 Jahren. Fangfrischen Räucherlachs und weitere Fischarten kann man im Hofladen Wülmersen erwerben, der Montags bis Freitags von 08:00 bis 17:00 Uhr und Samstags von 09:00 bis 13:00 Uhr geöffnet ist.

Küche[Bearbeiten]

  • 1 Bäckerei Amthor, Zur Burg 6, 34388 Trendelburg. Tel.: +49 (0)5675 356, Fax: +49 (0)5675 5957, E-Mail: Die Bäckerei Amthor mit Café und Konditorei besteht seit 1899 und hat ihre Hauptfiliale direkt am Marktplatz. Das dortige angeschlossene Café verfügt über 120 Sitzplätze, sowie 20 zusätzlichen Sitzplätzen auf der Terrasse und eine Kegelbahn. Eine besondere Spezialität der Konditorei ist zum Beispiel die Kirschkäsetorte.
  • 2 Gasthof Zum Anker, Hofgeismarer Straße 21, 34388 Trendelburg-Gottsbüren. Tel.: +49 (0)5675 261, Fax: +49 (0)5675 6131, E-Mail: Der Gasthof zum Anker wurde 1616 erstmals urkundlich erwähnt und erhielt seinen ungewöhnlichen Namen durch die hier auf halber Wegstrecke einkehrenden Treidler. Heute bestehen ein Gastraum für 20 Personen und ein Saal für 120 Personen.
  • 3 Gasthaus Jägerhof, An den Anlagen 18, 34388 Trendelburg-Langenthal. Tel.: +49 (0)5675 322, Fax: +49 (0)5675 720764. Das Gasthaus Jägerhof liegt in der Ortsmitte Langenthals und verfügt neben dem Restaurantbetrieb über 6 Zimmer mit 11 Betten, sowie eine Kegelbahn.

Weitere Restaurants siehe Abschnitt Unterkunft.

Unterkunft[Bearbeiten]

  • 1 Campingplatz Trendelburg, Alte Mühle 10, 34388 Trendelburg. Tel.: +49 (0)5675 301, Fax: +49 (0)5675 5888, E-Mail: Der Campingplatz Trendelburg befindet sich auf der Insel Mühlenanger und verfügt über 12.500 m² parzelliert in 90 Stellplätze, sowie 20.000 m² offenes Wiesengelände.
  • 2 Hofgut Stammen, Schloßstraße 29, Trendelburg-Stammen. Tel.: +49 (0)5675 725094, Fax: +49 (0)5675 725095, E-Mail: Das Hofgut Stammen liegt zwischen dem Schloss Stammen und der Diemel. Übernachten kann man im Strohhotel/Heuhotel, in Stockbetten, in Ferienwohnungen oder auf der Zeltwiese, bzw. dem Campingplatz.
  • 3 Landgasthaus Textor, Friefrichsfelder Straße 1, 34388 Trendelburg. Tel.: +49 (0)5675 302, Fax: +49 (0)5675 9336, E-Mail: Das Landgasthaus Textor mit Restaurant direkt neben dem ehemaligen Bahnhof besteht seit über 450 Jahren. Die Zimmer im Landhausstil sind ausgestattet mit Sat-TV und Dusche/WC.
  • 4 Gasthaus Brandner, Am Rathaus 5, 34388 Trendelburg. Tel.: +49 (0)5675 9778, Fax: +49 (0)5675 720577, E-Mail: Das Gasthaus Brandner mit Restaurant besteht seit mehr als 120 Jahren und liegt mit 12 Zimmern für 28 Personen, ausgestattet mit Sat-TV und Dusche/WV, direkt gegenüber des Rathauses.
  • 5 Hotel Burg Trendelburg, Steinweg 1, 34388 Trendelburg. Tel.: +49 (0)5675 9090, Fax: +49 (0)5675 9362, E-Mail: Das Hotel Burg Trendelburg mit Restaurant gehört zu den Privathotels Dr. Rolf Lohbeck und befindet sich direkt in der Burg Trendelburg wenige Meter östlich der Altstadt.

Praktische Hinweise[Bearbeiten]

  • 1 Touristinformation, Am Brunnen 6, 34388 Trendelburg. Tel.: +49 (0)5675 749918, E-Mail: Von der Touristinformation starten jeden Freitag um 13 Uhr Führungen durch die Altstadt mit einer Länge von 1,5 bis 2 Stunden.

Weblinks[Bearbeiten]

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